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Militärhunde: Fotos von Haustieren im Einsatz aus dem Zweiten Weltkrieg .hh

Von Kevin Hymel und James Hart

Als die amerikanischen Männer ihre Heimat verließen, um im Zweiten Weltkrieg zu kämpfen, ließen sie viel zurück. Sie verloren ihre Identität, ihre Familien und fast all ihre weltlichen Besitztümer, aber sie improvisierten, so gut sie konnten. Ozeane entfernt adoptierten sie entweder schnell Hunde oder gaben nach, als sich Hunde ihren Einheiten anschlossen. Diese „Militärhunde“ sorgten für eine enorme moralische Stärkung, indem sie sich mit bedingungsloser Liebe um ihre Herren kümmerten. Sie erinnerten die Soldaten an die Heimat, leisteten ihnen Gesellschaft und brachten ihnen Frieden. Die Herren erwiderten die Loyalität ihrer neuen Haustiere problemlos.

Dieser Deutsche Schäferhund namens „Jaint de Motimorency“ posiert mit seinem Besitzer, Lt. Peter Baranowski. Wenn Sie genau hinschauen, trägt der Begleiter des Fallschirmjägers Baranowski das US-Fallschirmjägerabzeichen. Er war der einzige Hund, der tatsächlich mit amerikanischen Luftlandetruppen in den Kampf gesprungen ist.

Dieser Deutsche Schäferhund namens „Jaint de Motimorency“ posiert mit seinem Besitzer, Lt. Peter Baranowski. Wenn Sie genau hinschauen, trägt der Begleiter des Fallschirmjägers Baranowski  das US-Fallschirmjägerabzeichen. Er war der einzige Hund, der tatsächlich mit amerikanischen Luftlandetruppen in den Kampf gesprungen ist.
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Sergeant Bea Alcoze aus Fort Worth, Texas, trägt seinen vierbeinigen Begleiter auf einer Wanderung zur Position seiner Einheit in der Nähe der Burma Road als Teil der Mars Task Force in Ho-Pong.

Sergeant Bea Alcoze aus Fort Worth, Texas, trägt seinen vierbeinigen Begleiter als Teil der Mars Task Force in Ho-Pong auf einer Wanderung zu einer Position in der Nähe der Burma Road.

„Black Pepper“ war als bestgekleideter Hund des Stützpunkts bekannt und das Maskottchen der 1861. Einheit des Enl. Det. Black Pepper war oft bei seiner morgendlichen Übung unter der Aufsicht von PFC Joe Frisella zu sehen. Sein Pullover mit dem Abzeichen des Eighth Service Command wurde von Mrs. PN Wells aus Little Rock, Arkansas, gestrickt.

„Black Pepper“ war als bestgekleideter Hund des Postens bekannt und das Maskottchen der 1861. Einheit des Enl. Det. Black Pepper war oft bei  seiner morgendlichen Übung unter der Aufsicht von PFC Joe Frisella zu sehen. Sein Pullover mit dem Abzeichen des Eighth Service Command wurde von Mrs. PN Wells aus Little Rock, Arkansas, gestrickt.
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Diese Militärstiefel isolieren eine andere Art von Hunden: mit freundlicher Genehmigung des 9. Svc. in Fort Douglas, Utah.

Diese Militärstiefel isolieren eine andere Art von Hunden: mit freundlicher Genehmigung des 9. Svc. in Fort Douglas, Utah.

Dieses Foto zeigt „Jumper“, der ironischerweise so genannt wurde, weil er den Sprung nicht zusammen mit seinen Fallschirmjäger-Kumpels machen konnte. Links von Jumper ist der Fallschirmjäger George R. Vespa von der 11. Luftlandedivision. Die beiden verabschiedeten sich voneinander, bevor Vespa zum Sprung auf die Insel Luzon aufbrach.

Dieses Foto zeigt „Jumper“, der ironischerweise so genannt wurde, weil er den Sprung nicht zusammen mit seinen Fallschirmjäger-Kumpels machen konnte. Links von Jumper steht der Fallschirmjäger George R. Vespa von der 11. Luftlandedivision. Die beiden verabschiedeten sich voneinander, bevor Vespa zum Sprung auf die Insel Luzon aufbrach.

Hier posieren Private Samson und sein Kumpel „Chips“ auf einem provisorischen Sprungbrett, das seine Truppe für ihr Badeloch in den Bergen gebaut hat.

Hier posieren Private Samson und sein Kumpel „Chips“ auf einem provisorischen Sprungbrett, das seine Truppe für ihr Badeloch in den Bergen gebaut hat.

Dieses Foto zeigt PFC Joseph Samson von der 1. Signal Troop, 1. Kavalleriedivision am „Grab“ seines Hundes „Sergeant Chipps“, während Chipps interessiert zusieht. Das Grab diente als Denkmal für die vier Feldzüge, auf denen Chipps die 1. Signal Troop begleitete.

Dieses Foto zeigt PFC Joseph Samson von der 1. Signal Troop, 1. Kavalleriedivision am „Grab“ seines Hundes „Sergeant Chipps“, während Chipps interessiert zusieht. Das Grab diente als Denkmal für die vier Feldzüge, auf denen Chipps die 1. Signal Troop begleitete.

Sergeant Joe Kodachrome, oder „Sgt. Joe“ für die Männer in seiner Uniform, nimmt mit dem Rest seiner Gruppe Haltung an. Die Erkennungsmarken sind poliert und strahlen in seiner GI-Jacke, seine Uniform ist komplett mit einem ETO-Band. Vor diesem Bild hat Sergeant Joe ein volles Jahr im aktiven Dienst absolviert und wurde scherzhaft für seine verdienstvollen Dienste mit dem „Order of Spam“ ausgezeichnet.

Sergeant Joe Kodachrome, oder „Sgt. Joe“ für die Männer in seiner Einheit, nimmt mit dem Rest seiner Gruppe Haltung an. Die Erkennungsmarken sind glänzend und leuchten in seiner GI-Jacke, seine Uniform ist komplett mit einem ETO-Band. Vor diesem Bild hat Sergeant Joe ein volles Jahr im aktiven Dienst absolviert und wurde scherzhaft mit dem „Order of Spam“ für seine verdienstvollen Dienste ausgezeichnet.

Ein Reifenmangel zwang das Maskottchen des 766. Light Main, 56. Division, widerwillig aus seinem provisorischen Quartier, wo es gerade einen Wurf Junge bekommen hatte. Links und rechts sind Cpl. Joseph Gabriel und Sgt. Troy Greene zu sehen, die die Neuzugänge der Einheit inspizieren.

Ein Reifenmangel zwang das Maskottchen des 766. Light Main, 56. Division, widerwillig aus seinem provisorischen Quartier, wo es gerade einen Wurf Junge bekommen hatte. Links und rechts sind Cpl. Joseph Gabriel und Sgt. Troy Greene zu sehen, die die Neuzugänge der Einheit inspizieren.

Im Dienst bei den Alliierten erwies sich das Militärmaskottchen „Lucky“ als alles andere als fähig. Nachdem er sich in Belgien ein Bein gebrochen hat, wird er von Corporal Jerry Byars mit einer Schiene versorgt. Byars, ein ehemaliger Tierarzt, dient hier bei einer Kavallerie-Aufklärungsstaffel des VII. Korps. Zuschauend ist Sergeant Fred Lederman aus Newark, New Jersey.

Im Dienst bei den Alliierten erwies sich das Militärmaskottchen „Lucky“ als alles andere als glücklich. Nachdem er sich in Belgien ein Bein gebrochen hat, wird er von Corporal Jerry Byars mit einer Schiene versorgt. Byars, ein ehemaliger Tierarzt, dient hier bei einer Kavallerie-Aufklärungsstaffel des VII. Korps. Zuschauend ist Sergeant Fred Lederman aus Newark, New Jersey.

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