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Bilder vom epischen Verkehrsstau in Berlin im November 1989

Die Berliner Mauer wurde 1961 errichtet, um Ost- und Westberlin zu trennen. Sie wurde vom östlichen, sowjetisch beherrschten Teil der Stadt errichtet und sollte westliche „Faschisten“ daran hindern, in den Osten einzudringen. Sie diente aber auch als Barrikade für jene Ostberliner, die in den Westen, also ins kapitalistische Territorium, auswandern wollten.

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Am 9. November 1989, nach vielen Monaten großer Straßenproteste, kamen Tausende Ostdeutsche an einen Grenzübergang und forderten, nach West-Berlin zu gelangen.

Diese Fotos zeigen, wie sich Bewohner der kommunistischen DDR in Autos zwängen und nach Westberlin ziehen, nachdem die ostdeutsche Regierung die Mauer geöffnet hatte. Es war eine friedliche Revolution, es wurde nicht geschossen, niemand starb.
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