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Deutsche Panzerabwehrwaffen aus dem 2. Weltkrieg: 7,5 cm PaK 40 .hh

Rückgrat der deutschen Panzerabwehrtruppe

Die Wehrmacht versuchte stets, dem in den 1930er Jahren entwickelten Wettrüsten einen Schritt voraus zu sein. Obwohl sich die 3,7-cm-Panzerabwehrkanone Pak 36 im spanischen Bürgerkrieg sehr gut bewährt hatte, war man der Ansicht, dass eine verbesserte Version erforderlich war, um der Panzerungsspirale immer einen Schritt voraus zu sein. Rheinmetall-Borsig AG wurde gebeten, ihr ursprüngliches Design zu verbessern. Was sie entwickelten, war die 5-cm-Pak 38 mit einem L/60-Lauf (ein Lauf mit 60 Kalibern Länge), der 1939 zur Produktion freigegeben wurde. Kurz nachdem die Fabriken die Produktion anliefen, wurde das deutsche Militär jedoch auf neuere Panzerdesigns der Sowjets aufmerksam (teilweise dank des Molotow-Ribbentrop-Pakts) und befahl daher, die Bewaffnung der Pak 38 zu verbessern.

Das Design

Ursprünglich wollte Rheinmetall nur den Lauf des vorherigen Pak 38 austauschen, aber da die Luftwaffe Leichtmetalllegierungen bevorzugte, musste auch das Design geändert werden. Daher wurde eine neue Lafette in Vollstahlkonstruktion entwickelt. Die traditionelle geteilte Lafette der Waffe wurde durch Torsionsfedern gestützt und wie bei der Pak 38 konnte ein drittes Rad an den Lafetten angebracht werden, um die Handhabung zu erleichtern. Um die Produktion zu erleichtern und Ressourcen zu sparen, wurde der gewölbte Geschützschild der Pak 38 entfernt und durch einen eckigeren Doppelplattenschild ersetzt.
Die Waffe war mit einem L/46-Lauf mit einer größeren Mündungsbremse mit doppelter Schallwand ausgestattet. Der Waffenmechanismus war vom Typ „halbautomatischer horizontaler Schiebeverschluss“, der eine schnellere Feuerrate ermöglichte, da die vorherige Granate aufgeweitet und der Verschluss für den nächsten Schuss offen gelassen wurde. Aufgrund des Gewichts und der Größe wurde die Waffe als motorisierte Waffe angesehen und mit Vollgummireifen ausgestattet, die es ihr ermöglichten, den harten Belastungen an der Front standzuhalten. Bei Bedarf konnte es für indirektes Feuer eingesetzt werden.


Fotos: Wikimedia Commons
Die obigen Abbildungen zeigen einen horizontal verschiebbaren halbautomatischen Verschlussblock. Der Bediengriff wird in die Öffnungsposition gezogen, wodurch der Block zur Seite geschoben wird (beim PaK 40 nach rechts) und dann eine Granate in den Verschluss geschoben wird. Anschließend wird der Bediengriff gedrückt, um den Verschluss zu schließen und das Gewehr feuerbereit zu machen. Der Schütze drückt dann den Abzug an seinem Hebehandrad, um das Gewehr abzufeuern. Der Rückstoß öffnet sich dann wieder, wirft die verbrauchte Patronenhülse aus und spannt den Mechanismus erneut. Dadurch kann eine neue Patrone in den Verschluss geschoben werden, der sich dann automatisch schließt, ohne dass der Bediengriff berührt werden muss.
Das Visier war das Standardvisier ZF 3 x 8 (3-fache Vergrößerung, 8-Grad-Sichtfeld), das in den Panzerabwehrkanonen des deutschen Militärs verbaut war, aber es war eine Verbesserung gegenüber den früheren ZF 3 x 8 (wie sie bei Pak 38 verwendet wurden), da es ein verbessertes Fadenkreuz hatte, das eine bessere Zielführung und höhere Genauigkeit ermöglichte.
Insgesamt betrugen die Kosten 12.000 Reichsmark (RM) pro Einheit (ungefähr 48.940 US-Dollar im Jahr 2017), was ein erheblicher Sprung gegenüber den 8.000 RM (ungefähr 32.625 US-Dollar im Jahr 2017) der Pak 38 war. Es erforderte außerdem 2200 Arbeitsstunden und 6 Monate Produktionszeit pro Einheit.

An vorderster Front

Ursprünglich waren die Leistung der Pak 36 und 38 so gut, dass das Projekt Pak 40 nicht als notwendig angesehen wurde. Als jedoch die Operation Barbarossa (die Invasion der Sowjetunion) begann und das deutsche Militär auf den schwer gepanzerten KV-1 und den steil abfallenden T-34 traf, hatte die Pak 38 Mühe, außer aus kürzester Distanz durchzudringen. Die Pak 40 wurde schnell auf Hochtouren gebracht und die ersten Vorserienmodelle waren im November 1941 fertig. Diese ersten Modelle bewährten sich an der Ostfront und die Produktion wurde genehmigt. Bis Ende 1942 waren über 1.300 Pak 40 an der Front. 1943 wurde beschlossen, sie zur Standard-Panzerabwehrkanone im deutschen Dienst zu machen. Sie war so erfolgreich, dass bis Kriegsende etwa 23.000 Stück produziert und in über 9 Länder geliefert wurden.
PaK 40 und Besatzung beim Training in Frankreich, 1943. Foto: Bundesarchiv

Die überwiegende Mehrheit der PaK 40 (etwa 20.000) war beim deutschen Militär im Einsatz. Sie kam zuerst an der Ostfront zum Einsatz, wo ihre panzerbrechenden Hochgeschwindigkeitsgeschosse die meisten sowjetischen Panzer mühelos durchschlugen. Anfang 1943 war die PaK 40 zum Kern der Panzerabwehrwaffe der Wehrmacht geworden. Sie war an allen Fronten im Einsatz, an denen Deutschland kämpfte, von Nordafrika und Italien über Frankreich bis zur Ostfront.
Finnland erhielt 1943-1944 210 PaK 40. Sie wurden verwendet, um die vorhandenen veralteten Panzerabwehrkanonen in ihrem Inventar (wie die 37-mm-Bofors) zu ersetzen und wurden auf Divisionsebene eingesetzt. Sie wurde während der sowjetischen Sommeroffensive 1944 auf der Karelischen Landenge effektiv eingesetzt, wo sie eingegraben und auf zuvor festgelegte Todeszonen gerichtet werden konnte. Das finnische Militär behielt das Geschütz bis 1986 im Einsatz.

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Finnische PaK 40 an der Summa-Front, 1944. Foto: SA Kuva
Andere deutsche Verbündete wie Albanien, Bulgarien, Rumänien und Ungarn erhielten ebenfalls kleine Mengen Pak 40, doch diese waren von begrenztem Nutzen, da sich das Kriegsglück gegen sie gewendet hatte und sie bald kapitulieren mussten, bevor sie noch einige Exemplare des Geschützs in Dienst stellen konnten.
Auch die sowjetische Rote Armee war von der Leistung der PaK 40 beeindruckt und setzte erbeutete Versionen häufig direkt in Dienst.
1955 schickte die UdSSR eine kleine Menge erbeuteter PaK 40 nach Nordvietnam. Die nordvietnamesische Armee setzte sie zur Küstenverteidigung am Roten Flusskorridor ein, bis sie 1972 außer Dienst gestellt wurden.

Spezifikationen:

– Kaliber: 75 mm
– Lauflänge: L/46 bzw. 3,45 m
– Züge: 32 Züge, rechtsgängig zunehmender Drall, 1/24 bis 1/18.
– Gewicht in Feuerstellung: 1.425 kg (der US-amerikanische M5 wog 2.210 kg, der britische 17-Pfünder 3.034 kg und der sowjetische ZiS-3 1.116 kg)
– Höhe: 1,25 Meter (der US-amerikanische M5 war 1,62 m, der britische 17-Pfünder 1,6 m und der sowjetische ZiS-3 1,37 m)
– Länge mit Lafette: 6,2 Meter
– Länge: 3,70 Meter
– Breite: 2,0 Meter
– Schwenkbereich: 65°
– Elevation: -5° bis +22°
– Max. Feuerrate: 14 U/min
– Effektive Feuerreichweite: 1,8 km
– Maximale indirekte Feuerreichweite: 7,678 km (HE-Granaten)

Durchdringungszahlen

In den Dokumenten des Heereswaffenamts sind die folgenden Statistiken zu den Durchschlagswerten der PaK 40 aufgeführt (alle bei einem 60-Grad-Winkel):

Pzgr. 39

– 100 Meter = 99 mm
– 500 Meter = 91 mm
– 1000 Meter = 81 mm

Pzgr. 40

– 100 Meter = 126 mm
– 500 Meter = 108 mm
– 1000 Meter = 87 mm

 

Die Standard-7,5-cm-PaK 40 auf ihrer gezogenen Lafette.

7,5 cm PaK 40 auf Raupenschlepper Ost (RSO)

Der Sdkfz. 234/4 „PaK-Wagen“ mit der 7,5-cm-PaK.

Der Sd.Kfz.251/22 7,5cm PaK 40 L/46 auf Mittlerer Schützenpanzerwagen.
Diese Illustrationen stammen von David Bocquelet, Autor von Tank Encylopedia.

Leistung

Die PaK 40 blieb bis Kriegsende relevant, da sie die Panzerung fast aller alliierten Panzer durchschlagen konnte. Ihre Standardmunition war die Panzergranate 39 (PzGr. 39) Armored Piercing, Capped, Ballistic Cap (APCBC), die eine Geschwindigkeit von 790 m/s abfeuerte und die Panzerung des sowjetischen Panzers KV-1 auf 500 Meter durchschlagen konnte. Sie verfügte auch über die Panzergranate 40 (PzGr. 40) Armor Piercing, Composite Rigid (APCR) mit einem Wolframkern und einer Mündungsgeschwindigkeit von 990 m/s, die jedoch immer seltener wurde, als die Wolframquellen versiegten.
Die Kanone wurde von 5 Mann bedient, aber wenn die Situation es erforderte, konnte die gesamte Kanone auch von einem einzigen Soldaten bedient werden. Die Feuerrate einer ausgebildeten Besatzung betrug 14 Schuss pro Minute, im Durchschnitt jedoch respektable 11 Schuss pro Minute. Jedes Geschütz würde einen Teil eines Zuges (3 Geschütze) bilden, der wiederum einen Teil einer Batterie (3 Züge) bilden würde. Diese wären motorisiert und würden von Sd.Kfz. 7, 8 oder 11 gezogen und von Fernmelde- und Hauptquartierzügen unterstützt. Sie würden auf Divisionsebene für die Befehls- und Kommandogewalt zugeteilt. Bei der normalen Verteilung wäre jeder Zug einem der drei Infanterieregimenter der Division zugeteilt.

Eingegrabene und getarnte PaK 40 mit voller Besatzung in Italien 1943. Foto: Bundesarchiv
Die Einführung der PaK 40 bedeutete, dass die Taktik der Panzerjäger geändert werden musste. Ursprünglich konnten die Panzerabwehrkanonen aufgrund ihrer geringen Größe und Beweglichkeit nahe der Frontlinien eingesetzt werden. Außerdem waren sie aufgrund ihrer geringen Größe und niedrigeren Silhouette leichter zu tarnen und schwerer zu entdecken. Die Höhe von 1,25 Metern machte es schwieriger, die PaK 40 zu verbergen, und das hohe Gewicht bedeutete, dass sich die PaK 40 ohne Hilfe eines Fahrzeugs nur mühsam und langsam bewegen ließ. Dies zwang dazu, die PaK 40 weiter von der Frontlinie entfernt einzusetzen, was sie in einer Verteidigungsrolle weniger effektiv machte. Außerdem war sie bei einem Durchbruch feindlicher Truppen einem größeren Risiko von Flankenangriffen ausgesetzt, da sie keine Unterstützung hatte.
Trotz aller Vorteile der PaK 40 war ihr Gewicht von 1.425 Kilogramm einer der größten Nachteile. Dies machte jede Art von Handgriff unmöglich, und das Endergebnis war, dass viele Geschütze und Besatzungen beim Vorrücken des Feindes verloren gingen. So hatten die Finnen beispielsweise bis zum Ende der sowjetischen Sommeroffensive 1944 60 ihrer 210 Geschütze verloren. Dies bedeutete, dass jedes Geschütz sorgfältig in Position gebracht, eingegraben und dann durch Infanterie unterstützt werden musste und dass die Traktoren in der Nähe sein mussten, damit bei Bedarf eine schnelle Flucht erfolgen konnte.
Er blieb jedoch an vorderster Front der deutschen Verteidigung, als die Alliierten in Deutschland einmarschierten. Sein im Vergleich zu seinen Zeitgenossen geringeres Profil, gepaart mit den Vorteilen des Verteidigers, ermöglichte es ihm, viele Verluste unter den Panzerkorps der vorrückenden alliierten Streitkräfte zu verursachen.

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Die Spin-Offs

Die PaK 40 wurde als so erfolgreich angesehen, dass sie in unveränderter und modifizierter Form zu einem Panzergeschütz umgebaut wurde. Die modifizierte Form erhielt die Bezeichnung 7,5 cm KwK 40 (7,5 cm Kampfwagenkanone 40) oder 7,5 cm StuK 40 (7,5 cm Sturmkanone 40), je nachdem, ob sie in einem Panzer oder einem Sturmgeschütz eingebaut wurde. Durch die Modifikation wurde auch die Lauflänge entweder auf 43 Kaliber gekürzt oder auf 48 Kaliber verlängert. Die Version L43 wurde in den ersten 120 Sturmgeschütz III Ausf.F sowie im Panzer IV ab der Ausf.F2 bis zu den ersten 1.200 Modellen der Ausf. G eingebaut. Die Version L48 wurde dann bei allen verbleibenden StuG III sowie allen StuG IV verwendet. Sie wurde auch in allen verbleibenden späteren Varianten des Panzer IV verwendet.

Ein Panzer IV Ausf. J der 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ in Belgien 1943. Foto: Bundesarchiv.
Er wurde in leicht modifizierter Form auch bei den Jagdpanzern der Marder-Serie verwendet. Diese waren eine Lösung für die Probleme der Mobilität und der Panzerabwehrleistung, die der Wehrmacht derzeit fehlten. Der Marder I verwendete den erbeuteten französischen Traktor Lorraine 37L, der Marder II das veraltete Fahrgestell des Panzer II und der Marder III basierte auf dem tschechischen Panzer 38(t). Alle diese Entwürfe waren sehr einfach umzubauen, bei denen im Wesentlichen der Pak 40 auf das Fahrgestell gesetzt und der Kampfraum darum herum gebaut wurde. Es gab einige Modifikationen, wie bei den mit einem PaK 40 bewaffneten Marder II, die einen modifizierten Schild hatten. Die erhöhte Mobilität ermöglichte es den Mardern, mit Panzereinheiten mitzuhalten oder aus der Reserve dorthin zu gelangen, wo sie gebraucht wurden. Trotz Mängeln wie einem engen Kampfraum, einer hohen Silhouette und eingeschränkter Geschützschwenkbarkeit zeigten diese vorläufigen Jagdpanzer sehr gute Ergebnisse im Kampf gegen ihre Gegner.
In den späteren Kriegsphasen wurden viele experimentelle oder Ad-hoc-Panzerabwehrentwürfe hergestellt. Einer der eher „Standard“-Entwürfe war die 7,5-cm-PaK 40 L/46 auf Mittlerem Schützenpanzerwagen. Dabei wurde das Halbkettenfahrzeug Sd.Kfz.251 mit der PaK 40 bestückt. In dieser Konfiguration konnte es 22 Schuss abfeuern und bot den Divisionsaufklärungseinheiten die dringend benötigte Panzerabwehrfähigkeit. Obwohl es von den Führungsetagen bevorzugt wurde (Hitler gab dem Entwurf Ende 1944 seine Zustimmung und Priorität), litt es darunter, dass es nun zu schwer war und der Rückstoß der Waffe zu stark für das Fahrgestell war. Dies bedeutete, dass es zwar in vorher festgelegten Positionen stehen bleiben, einen Schuss abgeben und abhauen konnte, aber auch anfällig für mechanische Fehler durch das Abfeuern war.
Der wohl seltsamste Einsatz der PaK 40 war der 7,5-cm-Pak 40 auf Raupenschlepper Ost (RSO). Dieses seltsame kleine Fahrzeug verdeutlichte den dringenden Bedarf des deutschen Oberkommandos an mobilen Panzerabwehrkanonen. Der RSO wurde gelegentlich als Antriebskraft für die PaK 40 verwendet, und es wurden Versuche durchgeführt, die PaK im Fahrzeug selbst unterzubringen und in eine Position zu entladen, aber diese Idee wurde aufgrund verschiedener Probleme bald verworfen. 1943 wurde erwogen, die PaK 40 dauerhaft auf einer 360-Grad-Halterung zu montieren, und in Verbindung mit der Geländegängigkeit des Schleppers entstand so eine mobile und durchschlagskräftige Panzerabwehrplattform. Anfang 1944 wurde sie an der Ostfront eingesetzt, erlangte jedoch keinen guten Ruf und erhielt den Spitznamen „Rollender Sarg Ost“, ein Wortspiel mit der Abkürzung RSO. Es bedeutet „rollender Sarg Ost“.
Wie in einem früheren Abschnitt erwähnt, war Ungarn eines der Länder, die die Waffe erwarben. Ungarn kaufte die Produktionslizenz für die PaK 40 und produzierte die Waffe unter dem Namen „7,5 cm 40 M. páncéltörő ágyú“. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurden jedoch nur eine Handvoll Prototypen hergestellt. Zwei davon wurden als Hauptbewaffnung der Prototypen des mittleren Panzers 43M. Turán III und des Sturmgeschützes 44M. Zrínyi I verwendet.

Mit der PaK 40 ausgerüstete gepanzerte Fahrzeuge

– 7,5 cm PaK 40 auf Raupenschlepper Ost (RSO)
– 7,5 cm PaK 40 L/46 auf Mittlerer Schützenpanzerwagen
– 7,5 cm PaK 40 (Sf) auf Geschützwagen FCM (f)
_ 7,5 cm PaK 40/1 (Sf) auf Geschutzwagen 39H (f)
– Jagdpanzer IV
– Marder I auf Geschutzwagen Lorraine Schlepper (f)
– Marder II Sd.Kfz.131
– Marder III Sd.Kfz.138
– Panzerkampfwagen IV (ab Abf. F2)
– Sd.Kfz.234/4
– Sturmgeschütz III (ab Abf. F)
– Sturmgeschütz IV

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