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Die Klagemauer und die Luftverteidigung des Dritten Reiches .hh

Das Negativarchiv eines deutschen Soldaten, der in der Flak diente, bestand aus 42 Schwarzweiß-Negativen im Format 6 x 9 cm in einem vergilbten Agfa-Papierumschlag. Dieser Umschlag wurde am 28. September 1941 im Fotostudio Heinz Gufler in Wieden (Baden-Württemberg) an einen Kunden namens Scherll ausgehändigt, der höchstwahrscheinlich der Autor der Fotos war. Die meisten Fotos zeigen das Leben und den Dienst der Flugabwehrkanonenschützen des Dritten Reichs, die als Elite der deutschen Streitkräfte galten.

Die Flugabwehreinheit Flak 37, eine schwere 88-mm-Flak 37, in der der Fotograf diente, befand sich an der westlichen Verteidigungslinie Deutschlands, dem sogenannten „Westwall“. Eines der Fotos zeigt den Transport der Flak zu ihrem Standort mit einem schweren Artilleriefahrzeug Sd.Kfz. 7, das speziell für den Transport solcher Geschütze konstruiert wurde. Die Flakbatterie des Fotografen befand sich in stationären Stellungen im Feld, sodass die Fotos manchmal Soldaten beim Melken von Kühen oder beim Kartoffelernten zeigen. Kinder und Zivilisten, die das legendäre deutsche Geschütz sehen wollten, waren häufige Gäste der Flakschützen. Auf der Oberseite des Geschützes ist die weiße Inschrift „Dora“ zu sehen, der Spitzname einer deutschen Frau für dieses Geschütz. Das Geschütz arbeitete mit dem akustischen Leitsystem der Flakartillerie zusammen, um Ziel, Entfernung, Richtung und Höhe präzise zu bestimmen. Dieses System ist auch auf den Bildern des Fotografen zu sehen. Das Highlight dieses Archivs sind die Aufnahmen vom Flugabwehrfeuer auf feindliche Bomber während eines Nachtangriffs. Diese Bilder sehen sehr spektakulär aus.

Wenn wir über die Luftschlachten des Zweiten Weltkriegs sprechen, erinnern wir uns vor allem an die Fliegerasse, die Luftkämpfe zwischen feindlichen Jägern sowie an die Bomber und ihre Angriffe auf deutsches Gebiet. Wir vergessen jedoch, die Bedeutung der deutschen Luftverteidigung und Flugabwehr zu erwähnen, die die Hauptwaffe gegen die Bomber darstellten.

Die ersten stationären deutschen Luftverteidigungsstellungen waren Teil des „Westwalls“, der die Schaffung einer Luftverteidigungszone West (LVZ-West) umfasste, die sich von der Eifelregion südlich durch das Saarland entlang der Mosel bis zum Schwarzwald und der Schweizer Grenze erstreckte. Die Stellungen des „Westwalls“ enthielten etwa ein Drittel aller schweren Flugabwehrbatterien, über die die Deutschen zu Kriegsbeginn verfügten, einschließlich der Batterie des Fotografen. Die erste Verteidigungslinie bestand aus 20-mm- und 37-mm-Geschützen, gefolgt von einer zweiten Linie schwerer 88-mm-Geschütze. Der Luftwaffe war jedoch durchaus bewusst, dass es niemals genügend Flugabwehrgeschütze geben würde, um alle möglichen Ziele abzudecken. Deshalb wurden die schweren 88-mm-Flugabwehrgeschütze mobil konstruiert und konnten mit schweren Lastwagen transportiert werden (wie auf dem Foto aus den Archiven).

Von 1940 bis 1945 war Deutschland dem intensivsten Luftangriff der Geschichte ausgesetzt. Rund 2 Millionen Tonnen Bomben wurden abgeworfen. Die wichtigste Waffe gegen die feindlichen Bomber waren die Flugabwehrtruppen.

Aufgrund des Einsatzes deutscher Flugabwehrkanonenschützen betrug die Lebenserwartung eines alliierten Bombers im Jahr 1943 nur 40 Stunden. Doch die Zerstörung eines Flugzeugs war nicht der einzige Nutzen von Flugabwehrgeschützen. Bomber mussten manövrieren, um dem Flugabwehrfeuer auszuweichen, was die Treffergenauigkeit drastisch reduzierte. Mehreren Studien zufolge führten Ausweichmanöver dazu, dass nur 48 % der Bomben innerhalb von 5 km vom Ziel abstürzten. Manche Piloten warfen ihre Bomben vorzeitig ab, um Kollisionen mit Flugabwehrgeschützen zu vermeiden. Andere erlitten schwere posttraumatische oder psychische Störungen, die durch die Angst vor dem Fliegen unter Flugabwehrfeuer verursacht wurden. Solche Piloten wurden „Flak Happy“ genannt. Insgesamt schossen Flakbatterien mehr Flugzeuge als Jäger ab.

1944 wurden fast eine Million Tonnen Bomben aus der Luft auf Deutschland abgeworfen – ein Kriegsrekord (1943 waren es knapp über 200.000 Tonnen). Zu diesem Zeitpunkt waren die Jagdflieger der Luftwaffe bereits verstreut, und Deutschlands einzige Verteidigung gegen die Bomber waren die Flugabwehrkräfte. Doch selbst diese waren nicht in bester Verfassung. Die meisten der wehrfähigen Männer, die in den Flugabwehreinheiten verblieben waren, wurden zu Flak-Sturm-Batterien versetzt, die zu reinen Bodenkampfeinheiten wurden. 1944 wurden Hunderte von Flugabwehrbatterien mit dem verbliebenen Luftwaffenpersonal an die Ostfront verlegt. Und hatten die Flugabwehrschützen zuvor den täglichen Bombardements Deutschlands überlebt, so sahen sie sich nun der harten Realität des Bodenkampfes gegenüber. Allmählich verwandelten sich die deutschen Flugabwehrkräfte, die einst ein Vorbild für die Welt gewesen waren, in eine Armee aus Postangestellten, Fabrikarbeitern, Häftlingen, Frauen und Kindern.

Am 25. April 1945 führte die 8. US-Luftflotte ihren letzten schweren Angriff durch. B-17-Bomber trafen die Skoda-Waffenfabrik und B-24-Bomber trafen Bahndepots nahe Berchtesgaden. Zwar starteten keine deutschen Kampfflugzeuge, doch das Flugabwehrfeuer war heftig und beschädigte 200 amerikanische Bomber. Man kann also wohl davon ausgehen, dass die deutschen Flugabwehrschützen den deutschen Luftraum bis in die letzten Kriegstage verteidigten.


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Parkstein ist eine Kirche auf dem Basaltkegel Hoher Parkstein. Parkstein, auch Hoher Parkstein und Basaltkegel genannt, ist ein bekannter Berg und Touristenort im Steinwaldgebirge in Mitteldeutschland. Er liegt 10 Kilometer nordwestlich von Weiden in der Oberpfalz im Landkreis Neustadt a.d. Waldnab in der nördlichen Oberpfalz. Deutschland, Bayern. 1936-37

Parkstein ist eine Kirche auf dem Basaltkegel Hoher Parkstein. Parkstein, auch Hoher Parkstein und Basaltkegel genannt, ist ein bekannter Berg und Touristenort im Steinwaldgebirge in Mitteldeutschland. Er liegt 10 Kilometer nordwestlich von Weiden in der Oberpfalz im Landkreis Neustadt a.d. Waldnab in der nördlichen Oberpfalz. Deutschland, Bayern. 1936-37

Parkstein ist eine Kirche auf dem Basaltkegel Hoher Parkstein. Parkstein, auch Hoher Parkstein und Basaltkegel genannt, ist ein bekannter Berg und Touristenort im Steinwaldgebirge in Mitteldeutschland. Er liegt 10 Kilometer nordwestlich von Weiden in der Oberpfalz im Landkreis Neustadt a.d. Waldnab in der nördlichen Oberpfalz. Deutschland, Bayern. 1936-37

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Zwei deutsche Paare an einem Bahnhof. Bayern, Deutschland. 1936-37

Zwei deutsche Paare an einem Bahnhof. Bayern, Deutschland. 1936-37

Zwei deutsche Paare an einem Bahnhof. Bayern, Deutschland. 1936-37

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Deutsche Flugabwehrkanoniere feiern ihren Abschluss. Im Hintergrund sind die Spinde, Betten und ein Plakat mit  Flugzeugsilhouetten zu sehen, um sie am Himmel schnell zu identifizieren. Deutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanoniere feiern ihren Abschluss. Im Hintergrund sind die Spinde, Betten und ein Plakat mit Flugzeugsilhouetten zu sehen, um sie am Himmel schnell zu identifizieren. Deutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanoniere feiern ihren Abschluss. Im Hintergrund sind die Spinde, Betten und ein Plakat mit Flugzeugsilhouetten zu sehen, um sie am Himmel schnell zu identifizieren. Deutschland. 1940-41

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Deutscher 11-Tonnen-Artillerieschlepper Sd.Kfz. 7, konzipiert zum Ziehen schwerer Artilleriegeschütze. Am Heck ist eine 88-mm-FlaK 37 angehängt. Westdeutschland. 1940-41

Deutscher 11-Tonnen-Artillerieschlepper Sd.Kfz. 7, konzipiert zum Ziehen schwerer Artilleriegeschütze. Am Heck ist eine 88-mm-FlaK 37 angehängt. Westdeutschland. 1940-41

Deutscher 11-Tonnen-Artillerieschlepper Sd.Kfz. 7, konzipiert zum Ziehen schwerer Artilleriegeschütze. Am Heck ist eine 88-mm-FlaK 37 angehängt. Westdeutschland. 1940-41

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Baustrukturen und Befestigungen an den Stellungen der 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

Baustrukturen und Befestigungen an den Stellungen der 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Baustrukturen und Befestigungen an den Stellungen der 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Porträt deutscher Flugabwehrkanonenschützen. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen bauen an ihrem neuen Standort ein Zelt auf. Im Hintergrund ist eine 88-mm-FlaK 37 zu sehen. Westdeutschland. 1940-41

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Ein deutscher Soldat mit Kopfhörern und Sonnenbrille arbeitet mit einer 88-mm-Flak 37. Die Waffe trägt den Spitznamen Dora. Westdeutschland. 1940–1941

Ein deutscher Soldat mit Kopfhörern und Sonnenbrille arbeitet mit einer 88-mm-Flak 37. Die Waffe trägt den Spitznamen Dora. Westdeutschland. 1940–1941

Ein deutscher Soldat mit Kopfhörern und Sonnenbrille arbeitet mit einer 88-mm-Flak 37. Die Waffe trägt den Spitznamen Dora. Westdeutschland. 1940–1941

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Ein deutscher Soldat trägt Kopfhörer, während er eine 8,8-cm-FlaK 37 (auch bekannt als „Acht-Acht“) bedient, eine deutsche 8,8-cm-Flugabwehrkanone im Dienst der deutschen Luftverteidigungskräfte. Westdeutschland. 1940-41

Ein deutscher Soldat trägt Kopfhörer, während er eine 8,8-cm-FlaK 37 (auch bekannt als „Acht-Acht“) bedient, eine deutsche 8,8-cm-Flugabwehrkanone im Dienst der deutschen Luftverteidigungskräfte. Westdeutschland. 1940-41

Ein deutscher Soldat trägt Kopfhörer, während er eine 8,8-cm-FlaK 37 (auch bekannt als „Acht-Acht“) bedient, eine deutsche 8,8-cm-Flugabwehrkanone im Dienst der deutschen Luftverteidigungskräfte. Westdeutschland. 1940-41

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Akustisches Leitsystem für Flugabwehrartillerie. Ein akustisches Ortungsgerät, bestehend aus vier akustischen Hörnern, einem horizontalen und einem vertikalen Paar, die über Gummischläuche mit Stethoskop-Kopfhörern verbunden waren, die von zwei Technikern links und rechts getragen wurden. Die Stereokopfhörer ermöglichten es einem Techniker, die Richtung und dem anderen die Höhe des Flugzeugs zu bestimmen. Das akustische Ortungsgerät konnte Ziele in einer Entfernung von 5 bis 12 Kilometern orten, abhängig von Wetterbedingungen, Geschick des Bedieners und Größe der Zielformation. Die Richtungsgenauigkeit betrug etwa 2 Grad. Westdeutschland. 1940–41

Akustisches Leitsystem für Flugabwehrartillerie. Ein akustisches Ortungsgerät, bestehend aus vier akustischen Hörnern, einem horizontalen und einem vertikalen Paar, die über Gummischläuche mit Stethoskop-Kopfhörern verbunden waren, die von zwei Technikern links und rechts getragen wurden. Die Stereokopfhörer ermöglichten es einem Techniker, die Richtung und dem anderen die Höhe des Flugzeugs zu bestimmen. Das akustische Ortungsgerät konnte Ziele in einer Entfernung von 5 bis 12 Kilometern orten, abhängig von Wetterbedingungen, Geschick des Bedieners und Größe der Zielformation. Die Richtungsgenauigkeit betrug etwa 2 Grad. Westdeutschland. 1940–41

Akustisches Leitsystem für Flugabwehrartillerie. Ein akustisches Ortungsgerät, bestehend aus vier akustischen Hörnern, einem horizontalen und einem vertikalen Paar, die über Gummischläuche mit Stethoskop-Kopfhörern verbunden waren, die von zwei Technikern links und rechts getragen wurden. Die Stereokopfhörer ermöglichten es einem Techniker, die Richtung und dem anderen die Höhe des Flugzeugs zu bestimmen. Das akustische Ortungsgerät konnte Ziele in einer Entfernung von 5 bis 12 Kilometern orten, abhängig von Wetterbedingungen, Geschick des Bedieners und Größe der Zielformation. Die Richtungsgenauigkeit betrug etwa 2 Grad. Westdeutschland. 1940–41

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Deutsche Flugabwehrschützen bereiten Granaten vor. Der Flugabwehrschütze links justiert die Verzögerung am Bugzünder mit einem speziellen Handschlüssel. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrschützen bereiten Granaten vor. Der Flugabwehrschütze links justiert die Verzögerung am Bugzünder mit einem speziellen Handschlüssel. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrschützen bereiten Granaten vor. Der Flugabwehrschütze links justiert die Verzögerung am Bugzünder mit einem speziellen Handschlüssel. Westdeutschland. 1940-41

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Ein deutscher Flugabwehrschütze justiert die Verzögerung am Bugzünder einer Granate mit einem speziellen Handschlüssel. Westdeutschland. 1940-41

Ein deutscher Flugabwehrschütze justiert die Verzögerung am Bugzünder einer Granate mit einem speziellen Handschlüssel. Westdeutschland. 1940-41

Ein deutscher Flugabwehrschütze justiert die Verzögerung am Bugzünder einer Granate mit einem speziellen Handschlüssel. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen laden eine 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanoniere nehmen Essen aus den Kesseln der Soldaten, während sie neben einer 88-mm-FlaK 37 sitzen. Westdeutschland. 1940-41

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Ein deutscher Postbote brachte Feldpost zur Stellung deutscher Flugabwehrkanonen. Westdeutschland. 1940-41

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Ein deutscher Postbote brachte Feldpost zur Stellung deutscher Flugabwehrkanonen. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen arbeiten mit einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrschützen ruhen sich neben einer 88-mm-Flak 37 aus. Westdeutschland. 1940-41

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Ein deutscher Flugabwehrschütze neben einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

Ein deutscher Flugabwehrschütze neben einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

Ein deutscher Flugabwehrschütze neben einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen arbeiten mit einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen arbeiten mit einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrschützen in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrschützen in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrschützen in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen auf einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen auf einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanonenschützen auf einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen in einer Feldstellung beim Stiefelputzen. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrschützen helfen einem Mädchen bei der Kartoffelernte auf einem Feld in der Nähe ihrer Stellung. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonen melken eine Kuh auf einem Feld in der Nähe ihrer Stellung. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonen melken eine Kuh auf einem Feld in der Nähe ihrer Stellung. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrschützen melken eine Kuh auf einer Weide in der Nähe ihrer Stellung. Im Hintergrund ist eine 88-mm-FlaK 37 zu sehen. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrschützen melken eine Kuh auf einer Weide in der Nähe ihrer Stellung. Im Hintergrund ist eine 88-mm-FlaK 37 zu sehen. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanoniere nehmen Essen aus den Kesseln der Soldaten, während sie neben einer 88-mm-FlaK 37 sitzen. Westdeutschland. 1940-41

Deutsche Flugabwehrkanoniere nehmen Essen aus den Kesseln der Soldaten, während sie neben einer 88-mm-FlaK 37 sitzen. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrschützen mit Kindern und Zivilisten in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Viele Kinder halfen den deutschen Luftabwehrkräften, sie wurden Flakhelfer genannt. Deutschland stützte sich auf Kindersoldaten, um die Luftverteidigung des Reiches zu stärken. Die Kinder der Flugabwehrbatterien, manche erst 16 Jahre alt, nahmen aktiv am Krieg teil. Sie dienten in allen Arten von Flugabwehrbatterien unter der Anleitung von Veteranen der Luftwaffe, die zu alt oder zu gebrechlich für den Kampfeinsatz waren. Flakhelfer dienten nur in Batterien innerhalb Deutschlands. Westdeutschland. 1940–1941

Deutsche Flugabwehrschützen mit Kindern und Zivilisten in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Viele Kinder halfen den deutschen Luftabwehrkräften, sie wurden Flakhelfer genannt. Deutschland stützte sich auf Kindersoldaten, um die Luftverteidigung des Reiches zu stärken. Die Kinder der Flugabwehrbatterien, manche erst 16 Jahre alt, nahmen aktiv am Krieg teil. Sie dienten in allen Arten von Flugabwehrbatterien unter der Anleitung von Veteranen der Luftwaffe, die zu alt oder zu gebrechlich für den Kampfeinsatz waren. Flakhelfer dienten nur in Batterien innerhalb Deutschlands. Westdeutschland. 1940–1941

Deutsche Flugabwehrschützen mit Kindern und Zivilisten in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Viele Kinder halfen den deutschen Luftabwehrkräften, sie wurden Flakhelfer genannt. Deutschland stützte sich auf Kindersoldaten, um die Luftverteidigung des Reiches zu stärken. Die Kinder der Flugabwehrbatterien, manche erst 16 Jahre alt, nahmen aktiv am Krieg teil. Sie dienten in allen Arten von Flugabwehrbatterien unter der Anleitung von Veteranen der Luftwaffe, die zu alt oder zu gebrechlich für den Kampfeinsatz waren. Flakhelfer dienten nur in Batterien innerhalb Deutschlands. Westdeutschland. 1940–1941

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Deutsche Flugabwehrschützen mit Kindern und Zivilisten in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Viele Kinder halfen den deutschen Luftabwehrkräften, sie wurden Flakhelfer genannt. Deutschland stützte sich auf Kindersoldaten, um die Luftverteidigung des Reiches zu stärken. Die Kinder der Flugabwehrbatterien, manche erst 16 Jahre alt, nahmen aktiv am Krieg teil. Sie dienten in allen Arten von Flugabwehrbatterien unter der Anleitung von Veteranen der Luftwaffe, die zu alt oder zu gebrechlich für den Kampfeinsatz waren. Flakhelfer dienten nur in Batterien innerhalb Deutschlands. Westdeutschland. 1940–1941

Deutsche Flugabwehrschützen mit Kindern und Zivilisten in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Viele Kinder halfen den deutschen Luftabwehrkräften, sie wurden Flakhelfer genannt. Deutschland stützte sich auf Kindersoldaten, um die Luftverteidigung des Reiches zu stärken. Die Kinder der Flugabwehrbatterien, manche erst 16 Jahre alt, nahmen aktiv am Krieg teil. Sie dienten in allen Arten von Flugabwehrbatterien unter der Anleitung von Veteranen der Luftwaffe, die zu alt oder zu gebrechlich für den Kampfeinsatz waren. Flakhelfer dienten nur in Batterien innerhalb Deutschlands. Westdeutschland. 1940–1941

Deutsche Flugabwehrschützen mit Kindern und Zivilisten in der Nähe einer 88-mm-FlaK 37. Viele Kinder halfen den deutschen Luftabwehrkräften, sie wurden Flakhelfer genannt. Deutschland stützte sich auf Kindersoldaten, um die Luftverteidigung des Reiches zu stärken. Die Kinder der Flugabwehrbatterien, manche erst 16 Jahre alt, nahmen aktiv am Krieg teil. Sie dienten in allen Arten von Flugabwehrbatterien unter der Anleitung von Veteranen der Luftwaffe, die zu alt oder zu gebrechlich für den Kampfeinsatz waren. Flakhelfer dienten nur in Batterien innerhalb Deutschlands. Westdeutschland. 1940–1941

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Porträt deutscher Flugabwehrschützen neben einer 88-mm-Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen arbeiten mit einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41.

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Deutsche Flugabwehrkanonenschützen arbeiten mit einer 88-mm-FlaK 37. Westdeutschland. 1940-41.

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Ein deutscher Flugabwehrschütze reinigt die Optik einer 88-mm-Flak ZF 20 Flak 37. Westdeutschland. 1940-41

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Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

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Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

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Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

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Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

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Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

Eine Batterie von 88-mm-Flugabwehrkanonen im Einsatz mit Nachtbombern über dem Reich. Westdeutschland. 1940-41

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